Yucatan: Traumstrände und alte Kulturen

Wir möchten euch heute die Halbinsel Yucatán in Mexiko vorstellen - ein Traumziel. Endlose Traumstrände mit feinstem Korallensand, dem zweitlängsten Riff der Welt, eine beeindruckende Kultur bestehend aus Überresten gewaltiger Maya-Ruinen sowie die berühmte mexikanische Mentalität lassen den Traum von Urlaub unter Palmen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Wo genau befindet sich Yucatán?

Die traumhafte Halbinsel Yucatán befindet sich südöstlich von Mexiko, ein Traum vom Paradies. Kilometerlange Traumstrände, welche sich an der Riviera Maya entlangziehen sowie die berühmten Touristenhochburgen „Cancún“ und „Playa del Carmen“ machen Yucatán zu einem der beliebtesten Reiseziele Lateinamerikas überhaupt. Geprägt von archäologischen Ausgrabungsstätten, welche die alte Hochkultur der Maya auf beeindruckende Weise widerspiegeln, ist die Halbinsel Yucatán ein muss für jeden Liebhaber längst vergangener Kulturen. Noch heute leben viele Maya Nachkommen wie einst ihre Vorfahren in zahlreichen kleinen Maya-Dörfern, welche die Sitten und Gebräuche einer Hochkultur wach halten.

Welche Landschaften erwarten die Besucher auf Yucatán?

Die Halbinsel Yucatán ist geprägt von kilometerlangen Traumstränden, Palmen und beeindruckenden archäologischen Sehenswürdigkeiten. Auf der gesamten Halbinsel findet man heute noch gewaltige Überreste ehemaliger Maya-Ruinen, welche allein schon eine Reise in das südamerikanische Land Mexiko wert sind. Doch nicht nur Traumstrände und Riffe sind Markenzeichen der Halbinsel Yucatán, sondern auch die zahlreichen Städte wie Chichen Itza, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde sowie die beiden Kolonialstädte „Valladolid“ sowie „Merida“ lassen einen Aufenthalt zum Hochgenuss werden.

Was macht die Halbinsel Yucatán so besonders?

Die Besucher erwartet eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten, welche den Aufenthalt auf Yucatán zu etwas ganz besonderen werden lässt. In einer nun folgenden Auflistung möchten wir ihnen die schönsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten etwas genauer vorstellen:

- In Valladolid erwartet die Besucher ein ganz besonderes Highlight auf Yucatán, denn die zahlreichen mit goldgeschmückten Altären sowie dem Konvent San Bernadino de Siena sind beeindruckende Beispiele des gewaltigen Einflusses spanischer Kolonialisierung in Mexiko.

- Etwa zwei Kilometer von Valladolid entfernt sind die vielleicht schönsten Cenoten (Kalksteinhöhlen) überhaupt zu finden, so wie die Cenote Dzitnup mit ihren bizarren Stalaktiken und türkisfarbenem Wasser im Inneren, welches auch zum Schwimmen einlädt.

- Zahlreiche archäologische Stätten wie zum Beispiel Uxmal, Ek Balam oder Tulum veranschaulichen noch heute die damaligen Lebensgewohnheiten der Maya Hochkultur.

- Die Stadt Merida, welche auch als die „weiße Stadt“ bezeichnet wird, ist ein Unbedingtes muss auf einer Reise durch Mexiko, denn ihr koloniales Flair macht diesen Ort zu einem der interessantesten auf Yucatán überhaupt.

- Natürlich nicht zu vergessen die zahlreichen kilometerlangen Traumstrände mit feinem Korallensand und das zweitlängste Riff der Welt überhaupt machen Yucatán zum Paradies auf Erden.

Unterkünfte auf Yucatán:

Zahlreiche zu exklusiven Luxus-Hotels umgebaute „Haciendas“, wie zum Beispiel die Hacienda „Temozon“ oder „San Jose“ sind nicht nur romantisch, sondern bieten einen unvergesslichen Aufenthalt im einzigartigen Flair aus Zeiten der spanischen Kolonialzeit.

Wann sollte man die Halbinsel Yucatán besuchen?

Auf Yucatán herrscht das ganze Jahr über warme Temperaturen auf die Besucher, wobei die europäischen Wintermonate als besonders angenehm empfunden werden. Die jährlichen Durchschnittstemperaturen liegen auf Yucatán zwischen 25 und 35 Grad Celsius, was jedoch von der jeweiligen Region abhängig ist. In den Monaten April bis Juli sind die Temperaturen besonders hoch, wogegen die Monate Dezember bis Februar als angenehm empfunden werden.

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